Was ist Single Sign-on und wie funktioniert es? (2024)

Single Sign-On (SSO) vereinfacht die Anmeldung bei mehreren Anwendungen oder Websites, indem nur ein Satz Anmeldeinformationen verwendet wird. Mit SSO melden sich Benutzer einmal an und greifen auf alle ihre Anwendungen zu, ohne sich mehrere Benutzernamen und Passwörter merken zu müssen. Dies verbessert die Benutzererfahrung und reduziert den Aufwand bei der Verwaltung verschiedener Anmeldungen.

Was ist Single Sign-on und wie funktioniert es? (1)

SSO erhöht die Sicherheit, indem es sicherstellt, dass sich Benutzer sicher authentifizieren, was dazu beiträgt, schwache Passwortpraktiken zu verhindern. Darüber hinaus können Unternehmen den Benutzerzugriff effizienter verwalten und den Prozess des Zugriffs auf verschiedene Dienste und Tools optimieren.

Durch die Aktivierung von SSO können Unternehmen die Sicherheit verbessern, die Produktivität steigern und gleichzeitig die Anmeldeprozesse ihrer Benutzer vereinfachen. Dies macht es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für moderne Arbeitsplätze, die ihre Qualität verbessern möchten Identitäts- und Zugriffsverwaltung.

In diesem Blog werden wir verschiedene Verwendungszwecke und Anwendungen von Single Sign-On untersuchen, wie es Unternehmen einen vereinfachten Zugriff ermöglichen kann und wie es die Tage, in denen man sich mehrere Passwörter merken muss, beenden kann.

Was ist Single Sign-On (SSO)?

Single Sign-On ist ein Authentifizierungsprozess, der es Benutzern ermöglicht, mit einem Satz Anmeldeinformationen auf verschiedene Anwendungen zuzugreifen. Es zentralisiert die Benutzerauthentifizierung an einem einzigen Ort Identitätsanbieter (IdP), um das Anmeldeerlebnis zu optimieren. Wenn Benutzer sich über SSO authentifizieren, erhalten sie ein Authentifizierungstoken, mit dem sie dann auf verschiedene verbundene Anwendungen zugreifen können, ohne ihre Anmeldeinformationen erneut eingeben zu müssen.

SSO nutzt Protokolle wie Security Assertion Markup Language (SAML), OAuth und OpenID (OIDC) Connect, um den sicheren Token-Austausch zwischen Identitätsanbietern und Dienstanbietern zu erleichtern. Dies gewährleistet ein nahtloses und sicheres Benutzererlebnis auf verschiedenen Plattformen.

Nahtlosen Zugriff freischalten: So funktioniert eine SSO-Lösung

Single Sign-On funktioniert mit einer föderierten Identität, die die Identitäten der Benutzer über mehrere Domänen und Netzwerke hinweg verknüpft, damit Benutzer sich mit denselben Benutzeranmeldeinformationen für mehrere Plattformen authentifizieren können. Sobald Benutzer für ein System authentifiziert sind, erhalten sie automatisch Zugriff auf alle anderen verbundenen Plattformen.

Wenn Sie sich fragen, wie dies erreicht wird: Jedes Mal, wenn sich der Benutzer mit den SSO-Anmeldeinformationen anmeldet, wird ein authentifiziertes Token generiert und auf dem Server der SSO-Lösung gespeichert. Unabhängig davon, welche App oder Website der Benutzer als nächstes besucht, überprüft er automatisch seinen SSO-Dienst auf seine Anmeldedaten und gewährt ihm Zugriff.

Damit ein SSO funktioniert, gibt es zwei Hauptelemente: den Dienstanbieter und den Identitätsanbieter. Der Dienstanbieter stellt eine Dienstleistung oder ein Produkt bereit, beispielsweise eine App oder eine Website. Der Identitätsanbieter verwaltet alle Anmeldeinformationen für die Benutzerauthentifizierung.

So funktioniert Single Sign-On

Der Benutzer greift auf eine Website oder eine Anwendung zu, die er nutzen möchte.

  • Die Website oder App generiert ein Authentifizierungstoken und teilt es mit dem Identitätsanbieter.
  • Der Identitätsanbieter sendet dann eine Antwort an den Dienstanbieter, also die App oder Website.
  • Der Benutzer wird dann aufgefordert, seine Zugangsdaten einzugeben und sich anzumelden.
  • Sobald die Anmeldeinformationen des Benutzers erfolgreich überprüft wurden, erhält er Zugriff auf andere Websites und Apps, ohne dass er sich wiederholt anmelden muss.

Schlüssel zum einheitlichen Zugriff: Was ist ein Single-Sign-On-Token?

Ein SSO-Token ist eine Sammlung von Daten oder Informationen, die in einem Single-Sign-On-Prozess verwendet werden, um die Identität eines Benutzers über verschiedene Anwendungen und Websites hinweg zu überprüfen. Ein Authentifizierungstoken wird generiert, nachdem sich ein Benutzer erfolgreich beim SSO-System authentifiziert hat. Dieses Token enthält verschlüsselte Informationen über die Identität und Sitzung des Benutzers.

Wenn der Benutzer versucht, auf eine andere Anwendung zuzugreifen, sendet das SSO-System ein Token an die Anwendung. Anschließend validiert die Anwendung das Token beim Identitätsanbieter. Wenn das Token gültig ist, erhält der Benutzer Zugriff, ohne dass er die Anmeldeinformationen erneut eingeben muss. Der SSO-Token gewährleistet einen sicheren, optimierten Zugriff, reduziert die Notwendigkeit mehrerer Anmeldeversuche und erhöht den Benutzerkomfort bei gleichzeitiger Beibehaltung strenger Sicherheitsmaßnahmen.

Erkundung der SSO-Varianten: Arten von Single Sign-On

Es gibt verschiedene Arten von SSO-Systemen, die jeweils auf spezifische Anforderungen und Umgebungen zugeschnitten sind. Zu den Arten von Single Sign-On gehören:

Web-SSO

Dies ist der häufigste Typ, der zum Gewähren des Zugriffs auf webbasierte Anwendungen verwendet wird. Es verwendet Protokolle wie SAML, OAuth und OpenID Connect, um die Authentifizierung und Autorisierung zwischen dem Browser des Benutzers und dem Dienstanbieter zu verwalten.

SSO für Unternehmen

Dieser für interne Unternehmensnetzwerke konzipierte Typ lässt sich in die Verzeichnisdienste eines Unternehmens integrieren, beispielsweise in ein Active Directory, um Mitarbeitern den Zugriff auf mehrere interne Anwendungen mit einer einzigen Anmeldung zu ermöglichen.

Verbund-SSO

Dieser Typ ermöglicht Benutzern den Zugriff auf Anwendungen über verschiedene Organisationen oder Domänen hinweg. Es wird häufig bei Fusionen oder Partnerschaften eingesetzt und ermöglicht den einfachen Zugriff auf die Systeme des anderen unter Beibehaltung separater Authentifizierungsmechanismen.

Vergleich von Ansätzen: Vor-Ort- und Cloud-basiertes SSO

SSO vor Ort

On-Premise-Single-Sign-On-Lösungen werden auf den internen Servern einer Organisation gehostet. Diese Lösungen bieten mehr Flexibilität und Kontrolle über Anpassungsoptionen und eignen sich daher für Unternehmen mit spezifischen Compliance- und Sicherheitsanforderungen. Die Daten verbleiben in der Infrastruktur des Unternehmens und bieten so eine erhöhte Sicherheit für sensible Informationen.

Allerdings erfordert SSO vor Ort erhebliche IT-Ressourcen für Verwaltung, Updates und Fehlerbehebung. Unternehmen müssen in die erforderliche Hardware und Software investieren und diese warten, was kostspielig und ressourcenintensiv sein kann. Trotz dieser Herausforderungen wird SSO vor Ort oft von Unternehmen bevorzugt, die die volle Kontrolle über ihre Authentifizierungssysteme und Daten haben möchten.

Cloudbasiertes SSO

Cloudbasierte SSO-Lösungen werden auf externen Servern gehostet, die von Drittanbietern verwaltet werden. Diese Lösungen bieten eine hohe Skalierbarkeit und erleichtern die Anpassung an wachsende oder schwankende Benutzerzahlen ohne erhebliche Investitionen in die Infrastruktur.

Cloudbasiertes SSO bietet Fernzugriffsfunktionen, die sich am besten für Unternehmen mit verteilten Mitarbeitern oder mehreren Standorten eignen. Der Dienstleister übernimmt die Wartung, Updates und Sicherheitspatches, wodurch die Belastung des internen IT-Personals verringert wird. Darüber hinaus lassen sich cloudbasierte Lösungen oft nahtlos in verschiedene Cloud-Anwendungen und -Dienste integrieren und sorgen so für ein reibungsloses Benutzererlebnis auf verschiedenen Plattformen.

Die Vorteile enthüllen: Vorteile von SSO

Die Vorteile der Single-Sign-On-Funktionen können sowohl von Unternehmen als auch von Benutzern genutzt werden, um die Zugriffsverwaltung zu optimieren. Sehen wir uns die verschiedenen Vorteile von Single Sign-On an:

Verbesserte Sicherheit und Compliance

Die SSO-Lösung ist darauf ausgelegt, die Sicherheitsinfrastruktur des Unternehmens zu verbessern. Angesichts der steigenden Zahl von Cyberkriminalität und strenger Datenschutzgesetze, die Ihr Unternehmen gefährden können, ist SSO eine Methode, die Ihre Datensicherheit erhöhen kann. Wie?

Das beim Single Sign-On generierte Authentifizierungstoken befindet sich auf dem zentralen SSO-Server, der äußerst undurchdringlich ist. Die Anmeldedaten können nicht zwischengespeichert werden.

Ein weiterer Grund, warum SSO-Anbieter die Unternehmenssicherheit erhöhen, besteht darin, dass Benutzer nicht mehrere Passwörter für mehrere Plattformen verwenden müssen, was die Angriffsfläche erheblich verringert.

Reduziert die Ermüdung von Passwörtern

IT-Administratoren sind unter anderem für die Datensicherheit ihrer Organisation verantwortlich und bestehen darauf, dass Mitarbeiter für jede Plattform und jedes Konto ein eindeutiges Passwort verwenden.

Dies bedeutet jedoch, dass ein einzelner Mitarbeiter Dutzende Passwörter und Benutzernamen generieren und sich merken muss, was zu einer Passwortmüdigkeit führt.

Die meisten Kunden verzichten auf die Nutzung von Apps und kehren von Websites ab, nur weil sie kein weiteres Passwort generieren möchten. SSO reduziert die Anzahl der Anmeldungen erheblich und verringert die Ermüdung der Benutzer.

Verbesserte User Experience

Der SSO-Prozess erspart Benutzern das Merken unzähliger Passwörter. Jeder von uns hat schon einmal Passwörter vergessen, sich viel Mühe gegeben, sich an sie zu erinnern, und Zeit und Mühe darauf verwendet, zusätzliche Schritte zum Vergessen und Zurücksetzen von Passwörtern auszuführen, nur um Zugang zu einem Portal zu erhalten.

Ja, es ist schwierig, sich jedes Passwort zu merken, das Sie jemals erstellt haben. SSO erspart Benutzern das Merken unzähliger Passwörter und verbessert ihr Gesamterlebnis

Erhebliche Zeitersparnis

Menschen sind nicht darauf programmiert, sich alles zu merken, wie es bei Maschinen der Fall ist. Leider bedeutet die Unfähigkeit, sich Ihre Passwörter zu merken, dass Sie keine Zugangskontrolle zu Ihren wertvollen Diensten und Plattformen erlangen können.

Die Möglichkeit, sich mit einem Single Sign-On bei mehreren Konten anzumelden, bedeutet, dass sich Mitarbeiter nur ein Passwort merken müssen. Dadurch wird automatisch die Anzahl der beim IT-Helpdesk eingereichten Support-Tickets wegen vergessener Passwörter reduziert, was sowohl den Mitarbeitern als auch den IT-Teams Zeit und Aufwand spart. Effektive Zeitersparnis ist einer der besten Vorteile von Single Sign-On.

Verhindert Schatten-IT

Schatten-IT entsteht, wenn Mitarbeiter ihre Unternehmensrichtlinien umgehen und Apps, Dienste und Websites nutzen, die von ihrem Unternehmen nicht zugelassen sind.

Diese Compliance-Verstöße können zu Datenschutzverletzungen im Unternehmen führen und das Unternehmen in große Schwierigkeiten bringen. Mit SSO werden jedoch die Benutzeraktivität und Zugriffsdetails verschiedener Apps und Websites indirekt überwacht, was den IT-Teams des Unternehmens dabei helfen kann, Compliance-Verstöße zu erkennen und Maßnahmen zur Bewältigung von Sicherheitsrisiken zu ergreifen.

Die Hürden überwinden: Herausforderungen von SSO

Obwohl Single Sign-On viele Vorteile bietet, bringt es auch einige Herausforderungen mit sich, die Unternehmen bewältigen müssen. Zu den wichtigsten Risiken im Zusammenhang mit SSO gehören:

Benutzerbereitstellung und -verwaltung

Die effiziente Verwaltung von Benutzerkonten und Berechtigungen ist für den Erfolg einer SSO-Implementierung von entscheidender Bedeutung. Allerdings kann die Benutzerbereitstellung in großen Organisationen mit Rollen und Zugriffsebenen komplex werden. Die Synchronisierung von Benutzerdaten über verschiedene Anwendungen hinweg und die Pflege aktueller Datensätze kann eine Herausforderung sein. Um Änderungen im Beschäftigungsstatus oder in den Rollen widerzuspiegeln, ist die Automatisierung der Benutzerbereitstellung oder -aufhebung von entscheidender Bedeutung. Dies erfordert eine starke Integration mit HR-Systemen und eine sorgfältige Verwaltung, um unbefugten Zugriff und verwaiste Konten zu verhindern.

Kompatibilitätsprobleme

Die Integration von Single Sign-On in eine Vielzahl von Anwendungen kann zu Kompatibilitätsproblemen führen. Nicht alle Anwendungen unterstützen dieselben Authentifizierungsprotokolle. Insbesondere ältere Systeme lassen sich möglicherweise nicht einfach in moderne Single-Sign-On-Lösungen integrieren, was eine individuelle Bereitstellung und zusätzliche Ressourcen erfordert. Um eine nahtlose Interaktion zwischen dem SSO-System und verschiedenen Anwendungen sicherzustellen, sind häufig umfangreiche A/B-Tests und mögliche Änderungen an bestehenden Systemen erforderlich, was zeitaufwändig und teuer sein kann.

Der Punkt des Versagens

Eines der Risiken der SSO-Authentifizierung besteht darin, dass dadurch ein Single Point of Failure entsteht. Wenn das SSO-System ausfällt oder eine Sicherheitsverletzung auftritt, kann dies möglicherweise den Zugriff auf alle verbundenen Anwendungen beeinträchtigen. Aufgrund dieser Abhängigkeit von einer einzigen Authentifizierungsquelle ist die Implementierung von Hochverfügbarkeits- und Disaster-Recovery-Lösungen von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus sind strenge Sicherheitsmaßnahmen, wie z Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und kontinuierliche Überwachung sind unerlässlich, um das SSO-System vor Angriffen zu schützen. Durch die schnelle Erkennung und Lösung von Problemen können die Auswirkungen auf den täglichen Betrieb des Unternehmens minimiert werden.

Beurteilung der Sicherheit: Ist SSO sicher?

Nachdem wir nun den Teil behandelt haben, in dem wir erklärt haben, was Single Sign-On ist oder wie SSO funktioniert, sprechen wir über seine Sicherheitskompatibilität. Single Sign-On kann sicher sein, seine Sicherheit hängt jedoch von der ordnungsgemäßen Implementierung und Verwaltung ab. SSO verringert die Passwortmüdigkeit, indem es die Authentifizierung zentralisiert, starke Passwortpraktiken fördert und die Passwortverwaltung vereinfacht. Es unterstützt auch die Multi-Faktor-Authentifizierung, die eine zusätzliche Sicherheitsebene bietet, indem sie eine zweite Form der Verifizierung erfordert.

Allerdings schafft SSO, wie bereits erwähnt, einen Single Point of Failure. Ein Angreifer könnte sich unbefugten Zugriff auf verschiedene Anwendungen verschaffen, wenn die SSO-Anmeldeinformationen kompromittiert werden. Daher ist es wichtig, leistungsstarke Sicherheitsmaßnahmen wie MFA, Verschlüsselung und kontinuierliche Überwachung zu implementieren. Darüber hinaus sind regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und -updates erforderlich, um Schwachstellen zu beheben und die Integrität des Systems sicherzustellen.

Zur Sicherung der SSO-Infrastruktur gehört der Schutz des Identitätsanbieters und die Gewährleistung einer sicheren Kommunikation zwischen Benutzern und Anwendungen. Mit sorgfältiger Planung, strengen Sicherheitspraktiken und konsistenter Wartung kann SSO einem Unternehmen eine sichere und effiziente Authentifizierungslösung bieten.

Den Prozess verstehen: So implementieren Sie SSO

Die Implementierung von Single Sign-On umfasst mehrere wichtige Schritte, um eine reibungslose und sichere Einrichtung zu gewährleisten. Zunächst müssen Unternehmen eine geeignete Single-Sign-On-Lösung auswählen, die zu ihren Anwendungsanforderungen und der vorhandenen Infrastruktur passt. Dies erfordert häufig die Bewertung verschiedener Protokolle, um die beste Lösung zu ermitteln.

Als nächstes erfolgt die Integration mit Verzeichnisdiensten wie Active Directory oder LDAP ist bedeutsam. Dies ermöglicht eine zentrale Benutzerauthentifizierung und -verwaltung. Das SSO-System muss für die Kommunikation mit verschiedenen Anwendungen konfiguriert sein, um sicherzustellen, dass Authentifizierungsanfragen ordnungsgemäß verarbeitet werden.

Benutzeridentitäten, Rollen und Berechtigungen werden definiert, um Zugriffsebenen innerhalb des SSO-Frameworks zu steuern. Tests sind eine kritische Phase, in der potenzielle Probleme identifiziert und gelöst werden, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Schließlich werden Benutzern und Administratoren Schulungen und Dokumentation bereitgestellt, um einen reibungslosen Übergang und eine kontinuierliche Verwaltung des SSO-Systems zu gewährleisten.

Auswahl der idealen Single-Sign-On-Lösung

Die Auswahl der richtigen Single-Sign-On-Lösung erfordert eine sorgfältige Bewertung mehrerer Faktoren. Bewerten Sie zunächst die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens und die Arten der von Ihnen verwendeten Anwendungen. Stellen Sie sicher, dass die gewählte Single-Sign-On-Lösung die nahtlose Integration mit dieser Anwendung unterstützt, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.

Bewerten Sie als Nächstes die Sicherheitsfunktionen der SSO-Lösung. Suchen Sie nach effektiven Verschlüsselungsmethoden, MFA-Unterstützung und umfassenden Protokollierungs- und Überwachungsfunktionen. Diese Funktionen tragen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff bei und bieten Einblicke in die Benutzeraktivität.

Skalierbarkeit ist ein weiterer entscheidender Faktor. Stellen Sie sicher, dass die SSO-Lösung mit Ihrem Unternehmen wachsen kann und eine wachsende Anzahl von Benutzern und Anwendungen ohne Leistungsprobleme bewältigen kann. Antizipieren Sie sowohl aktuelle als auch zukünftige Anforderungen, um zu vermeiden, dass die Lösung schnell aus dem Ruder läuft.

Auch die Kosten spielen eine wichtige Rolle. Vergleichen Sie Preismodelle verschiedener SSO-LösungenBerücksichtigen Sie dabei sowohl die anfänglichen Einrichtungskosten als auch die laufenden Kosten. Stellen Sie sicher, dass die gewählte Lösung hinsichtlich ihrer Funktionen und Skalierbarkeit ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

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OneIdP unterstützt erweiterten bedingten Zugriff und ermöglicht den Zugriff basierend auf dem Geräteverwaltungsstatus. Dadurch wird die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften zentralisiert und sichergestellt, dass nur konforme Geräte auf vertrauliche Anwendungen zugreifen können.

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